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George C. WilliamsGeorge Christopher Williams (*12. Mai 1926) ist ein US-amerikanischer Evolutionsbiologe. Er ist emeritierter Professor für Ökologie und Evolution der State University of New York (SUNY) in Stony Brook. Mit seinem Buch ‘Adaption and Natural Selection’ von 1966 löste er die ‘Williams Revolution’ aus, die zur Gen-zentrierten Grundlage der Evolution führte. Er vertrat die Ansicht dass die Selektion am Individuum angreife und kritisierte Vertreter der Gruppenselektion, zum Beispiel Vero Wynne-Edwards. Richard Dawkins machte die Gedanken in seinem Buch Das egoistische Gen populär und erweiterte sie. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
LebenWilliams war schon früh an der natürlichen Selektion und an der Verhaltensbiologie interessiert. Als er an der University of California in Los Angeles studierte wurde er von G. Ledyard Stebbins auf das Buch von Theodosius Dobzhansky ‚Genetics and The Origin of Species’ aufmerksam gemacht, das ihn wesentlich beeinflusste. Er erreichte seinen Ph.D. 1955 an der University of California in Los Angeles. Danach hielt er Vorlesungen an der University of Chicago. Er arbeite viele Jahre an der Evolutionsbiologie von Fischen und leistete wesentliche Beiträge zur Evolution der Sexualität. Er war Herausgeber des ‚American Naturalist’ und war 1989 Präsident der ‚Society for the Study of Evolution’. Williams lehrte ab 1960 an der State University of New York (SUNY) in Stony Brook bis er 1990 emeritiere. In neuester Zeit beschäftigt er sich mit darwinistischer Medizin. Ehrungen
Werke
Siehe auchArchitekten der Synthetischen Evolutionstheorie (1930 – 1950):
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