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GeitonogamieGeitonogamie ist eine spezielle Form der sexuellen Fortpflanzung. Der Begriff wird üblicherweise nur bei Blütenpflanzen verwendet. Bei der Geitonogamie bestäubt, auf ein und derselben Pflanze (Individuum klon), Pollen einer Blüte eine andere Blüte. Die Gametophyten, die die miteinander verschmelzenden Keimzellen produzieren, stammen also, genau wie bei der Autogamie vom selben Sporophyten ab. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDer Gegensatz zur Autogamie besteht lediglich darin, dass bei der Geitonogamie zwei verschiedene Blüten beteiligt sind, während bei der Autogamie nur eine Blüte beteiligt ist. Genetisch ist die Geitonogamie daher von der Autogamie nicht zu unterscheiden. Beide führen zu nahe verwandten Pflanzen, die aber wegen der sexuellen Fortpflanzung normalerweise weder untereinander, noch mit der Mutterpflanze identisch sind. (Im Gegensatz zur ungeschlechtlichen Vermehrung die genetisch identische Pflanzen (klone) erzeugt) Siehe auch: geschlechtliche Fortpflanzung - Xenogamie - Autogamie Kategorien: Genetik | Fortpflanzung |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Geitonogamie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |