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GeflügelspirochätoseDie Geflügelspirochätose ist eine septikämische Erkrankung des Geflügels, die durch das Bakterium Borrelia anserina verursacht wird, das zu den Borrelien gehört. Anfällig sind Hühner, Puten, Enten und Gänse. Die Übertragung erfolgt durch Zecken. Die Krankheit kommt vor allem in tropischen und subtropischen Gebieten vor; es gab aber auch schon Einzelfälle in Mitteleuropa. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Klinik
DiagnoseDie bakteriologische Diagnose wird durch mikroskopische Blutuntersuchung gestellt. Die Erreger sind auch in Organen nachweisbar. TherapieVon den Antibiotika sind Penicilline wirksam. Impfungen sind möglich. Auch an eine Bekämpfung der Zecken sollte gedacht werden. Literatur
Kategorien: Vogelkrankheit | Infektionskrankheit bei Tieren |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Geflügelspirochätose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |