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Garrett HardinGarrett James Hardin (* 21. April 1915; † 14. September 2003) war ein bedeutender US-amerikanischer Mikrobiologe und Ökologe. Er wurde vor allem durch seine interdisziplinären Studien zur Tragik der Allmende bekannt. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Leben und Werk1936 graduierte Hardin in Zoologie (University of Chicago); 1941 erhielt er seinen Doktortitel in Mikrobiologie von der Stanford University. Ab 1946 forschte er an der University of California, Santa Barbara wo er von 1963 bis 1978 einen Lehrstuhl in Ökologie innehatte. Seine, häufig kontroversen, Studien berührten Themen wie Umweltschutz, Überbevölkerung, Abtreibung, Kreationismus und Soziobiologie. Er forderte unter anderem eine Einschränkung von Reproduktionsrechten. Im September 2003 beging er zusammen mit seiner Frau Selbstmord. VeröffentlichungenAufsätze
Bücher
Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Garrett_Hardin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |