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Gärungsdyspepsie
Die Gärungsdyspepsie oder Gärungsenterokolitis wurde bis vor wenigen Jahren als Sonderform einer Verdauungsstörung ("Dyspepsie") gesehen. Dabei wurden die Beschwerden durch einen mangelhaften Abbaus von Kohlenhydraten im oberen Dünndarmbereich und eine daraus resultierende verstärkte bakteriellen Gärung durch gasbildende Bakterien im Dünn- und Dickdarm erklärt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAllerdings wird der Begriff heute großteils als veraltet bezeichnet [1]. SymptomatikDie Gärungsdyspepsie führt zu Oberbauchbeschwerden, vermehrter Peristaltik, Darmgeräuschen, Blähungen und Gasbildung (Meteorismus / Flatulenz) und Durchfällen, die als Gärungsstühle bezeichnet werden und säuerlich übelriechend, breiig oder flüssig und aufgrund der mit freiem Auge sichtbaren Gasbläschen schaumig sein können. UrsachenEine Ursache kann in einer vermehrten Peristaltik gefunden werden, die die Verdauung von Kohlenhydraten hindert. Auch Entzündungen des Darmes können eine Ursache sein. Eine andere Ursache kann ein Mangel an Magensäure sein, aber auch der Konsum von unreifem Obst. Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gärungsdyspepsie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |