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Foster-Kennedy-SyndromDas Foster-Kennedy-Syndrom entsteht bei Erhöhung des Hirndrucks und gleichzeitiger Kompression eines Sehnerven. Ursache ist in der Regel eine raumfordernde Neubildung. Es resultiert eine eine Atrophie des komprimierten Sehnerven auf der Seite der Raumforderung und eine einseitige Stauungspapille auf der anderen Seite. Der atrophierte Sehnerv bildet kein Papillenödem und auch keine Stauungspapille aus. Weiteres empfehlenswertes FachwissenZugrundeliegen können Tumore (oft Meningeome) im Bereich des Keilbeinflügels oder des Frontallappens. Benannt ist das Foster-Kennedy-Syndrom nach dem irisch-amerikanischen Neurologen Robert Foster Kennedy, der es als Erster beschrieb. Literatur
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