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Fossa cranii posteriorDie Fossa cranii posterior (lat., „hintere Schädelgrube“), bei Tieren als Fossa cranii caudalis bezeichnet, wird vor allem durch das Hinterhauptsbein (Os occipitale) des Schädels gebildet und dominiert durch das Foramen magnum (Hinterhauptsloch). Letzteres dient der Verbindung von Medulla oblongata und Rückenmark. Beiderseits des Hinterhauptslochs liegen die Gruben für die Kleinhirnhemisphären. Zwischen ihnen liegt ein nach dorsal aufsteigender Knochenkamm (Clivus), der in einem deutlichen Knochenvorsprung (Protuberantia occipitalis interna) endet. Dieser Vorsprung ist ein wichtiger Kreuzungspunkt von Knochenrinnen, die wichtige Blutgefäße enthalten. An den Knochenleisten, die von der Protuberantia occipitalis interna ausgehen, entspringen die sogenannte Hirnsichel (Falx cerebri) sowie das aus harter Hirnhaut (Dura mater bestehende Kleinhirnzelt (Tentorium cerebelli). Die hintere Schädelgrube wird nach vorne von der Felsenbeinpyramide des Schläfenbeins (Pars petrosa ossis temporale) abgegrenzt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenSchädeldurchtritte
Siehe auch |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Fossa_cranii_posterior aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |