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Fibromuskuläre Dysplasie
Die Fibromuskuläre Dysplasie ist eine Erkrankung, die durch nicht-entzündlichen Proliferation von Bindegewebe und glatter Muskulatur in der Wand von Arterien definiert ist. Sie tritt meist bei jungen Frauen auf, Die Ursache ist nicht bekannt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie fibromuskuläre Dysplasie kann mit allen Symptomen von Gefäßbettverengungen einhergehen. Häufig betroffene Gefäße sind Arteria renalis (führt zu renaler Hypertonie) und Arteria carotis interna (führt zu neurologischen Symptomen). Diagnostisch fällt In der digitalen Subtraktionsangiografie eine perlschnurartige Stenose auf. Die definitive Diagnose erfolgt durch den histologischen Nachweis in einer Probe nach Biopsie. Eine spezifische Therapie existiert nicht.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Fibromuskuläre_Dysplasie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |