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Felix BöckerFelix Böcker (* 18. Dezember 1931 in Havixbeck) ist ein deutscher Psychiater. Er war von 1975 bis 1996 Leiter des Nervenkrankenhauses in Bayreuth und setzte sich für die Etablierung der Sozialpsychiatrie und den Aufbau der Gemeindepsychiatrie in Deutschland ein. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenBöcker ist Sohn eines Nervenarztes. Nach Medizinstudium und Ausbildung zum Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Promotion 1960 in Köln und Habilitation 1971 in Erlangen wurde er 1977 apl. Professor. Von 1975 bis 1996 war er ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses des Bezirks Oberfranken in Bayreuth. Werk1960 entwickelte Felix Böcker ein Diagnoseverfahren zur Psychopathologie (Böckertest). 1973 veröffentlichte er ein Standardwerk der Suizidforschung. Weitere Schwerpunkte seiner breit gefächerten wissenschaftlichen Tätigkeit sind organische Psychosen, Schizophrenie, Organisation und Probleme psychiatrischer Versorgungseinrichtungen, Rehabilitation psychisch Kranker, Kunst psychisch Kranker, Leib-Seele-Problem. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit und seinem Wirken als ärztlicher Direktor des Nervenkrankenhauses Bayreuth war Böcker in etlichen maßgeblichen Kommissionen, Fachausschüssen und Gremien vertreten, 1973 leitete er als Gründungspräsident die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention, 1986/87 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde (DGPPN). Publikationen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Felix_Böcker aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |