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FeldelektronenmikroskopFeldelektronenmikroskop ist ein von Erwin Wilhelm Müller 1936 in Berlin entwickeltes Mikroskop ohne Linse. In einem luftleerem Glaskolben, der als Anode fungiert, befindet sich eine feine Kathode. Durch den Tunneleffekt, der durch die hohe elektrische Feldstärke ermöglicht wird, werden Elektronen ausgelöst und auf die Anode beschleunigt. Auf einer lumineszierenden Schicht im Glaskolben erscheint dann ein millionenfach vergrößertes Bild der Kathodenspitze. Siehe auchLiteratur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Feldelektronenmikroskop aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |