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Fast-Track-ChirurgieUnter Fast Track-Chirurgie (englisch, sinngemäß etwa „Schnellspur“-Chirurgie), besser als Fast-track Rehabilitation bezeichnet, versteht man ein therapeutisches Konzept. Es zielt durch die Anwendung evidenzbasierter Behandlungsmaßnahmen darauf ab, allgemeine Komplikationen nach operativen Eingriffen zu vermeiden. Ziel dieser Behandlungsmaßnahmen ist es, die Rekonvaleszenz der Patienten zu beschleunigen, die durch das operative Trauma gestörte Homöostase wiederherzustellen und die Autonomie der Patienten zu erhalten. Ein Bestandteil der Fast-track Rehabilitation ist die rasche postoperative Mobilisation der Patienten noch am Operationstag. Eine vor allem ökonomisch interessante Nebenwirkung ist die aufgrund der rascheren Genesung erheblich verkürzte Liegedauer im Krankenhaus nach einer Operation. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEntwicklungSowohl finanzielle Erwägungen, als auch die Erfahrung von Komplikationen durch zu lange Immobilisation und parenterale Ernährung förderten die Entwicklung von Fast-Track. Ende der 1990er Jahre entwickelte Prof. Kehlet aus Kopenhagen/Dänemark eine Therapie nach Operationen im Bauchraum. Ziel ist die Verringerung der allgemeinen Risiken und eine schnellere Erholung. Maßnahmen
Patienteninformation zum Thema Fast-Track-Chirurgie Informationen zu "Fast-track" Siehe auch |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Fast-Track-Chirurgie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |