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EvidenzklasseEvidenzklasse ist eine Empfehlungsklasse in der evidenzbasierten Medizin. Sie gibt an, ob Studien vorliegen, und eventuell, wie diese Studien aussehen. Je feiner die Skala ist, desto unumstrittener werden die Klassifizierungen; je einfacher die Klasse gehalten ist, desto einfacher zu handhaben werden die Klassifizierungen auf Kosten der Aussagekraft. Weiteres empfehlenswertes FachwissenVereinfachte KlassifizierungFür nicht-Ärzte ist diese Klassifizierung die wichtigste, und sie hat vor allem im Rettungsdienst eine wichtige Funktion. Die einzelnen Klassen sind:
Hierarchie der externen EvidenzEBM ist nicht auf randomisierte, kontrollierte Studien (Abkürzung: RCTs vom englischen Randomized Controlled Trial) und Metaanalysen begrenzt. Dennoch haben sich diese als Goldstandard in der großen Mehrzahl jener Fragestellungen erwiesen, bei denen es darum geht, Nutzen und Risiken von neuen wie alten Therapien - insbesondere im Bereich der Pharmakotherapie - zu bewerten. In der Bewertung (Validierung) der externen Evidenz ergibt sich somit unter Berücksichtigung medizinischer, technischer und statistischer Methoden folgende Rangfolge der erkenntnistheoretischen Qualität von Information in absteigender Reihenfolge:
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Evidenzklasse aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |