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Eugen von HippelEugen von Hippel (* 3. August 1867 in Königsberg, heute Kaliningrad; † 5. September 1939 in Göttingen) war ein deutscher Arzt und Ophthalmologe. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLeben und WerkVon Hippel studierte zunächst an den Universitäten von Gießen und Berlin Medizin. In Heidelberg war er Schüler Wilhelm Erbs und Theodor von Lebers. 1889 wurde er in Göttingen promoviert. Vier Jahre später habilitierte er sich an der Universität Heidelberg und folgte 1909 einem Ruf auf einen Lehrstuhl für Augenheilkunde in Halle. Nach dessen Emeritierung übernahm er 1914 den entsprechenden Lehrstuhl seines Vaters Artur von Hippel (1841-1916) in Göttingen, den er bis ein Jahr vor seinem Tod innehatte. Von Hippel hat entscheidende Beiträge zur Augenheilkunde geleistet, nach ihm benannt sind die von ihm beschriebene von-Hippelsche Krankheit und das von-Hippel-Lindau-Syndrom. Ehrungenvon-Graefe-Preis der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Quellen
Kategorien: Mediziner (19. Jahrhundert) | Mediziner (20. Jahrhundert) | Augenarzt |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eugen_von_Hippel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |