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ErsatzstimmeAls Ersatzstimme wird eine letztlich immer auffällige Sprachproduktion nach totaler Laryngektomie bezeichnet, bei der nach entsprechender medizinischer Rehabilitation durch Luftausstoßen (Rülpsen) Schleimhautfalten in Höhe des Ösophagusmundes („Hypopharynxstimme“) in Schwingungen versetzt werden. Weiteres empfehlenswertes FachwissenHeute gilt die tracheoösophageale Ersatzstimme als beste Methode, um eine Kommunikation mit der Umwelt und damit eine befriedigende Lebensqualität herstellen zu können. Erlernt wird sie im Rahmen der Stimmrehabilitation, Zielkriterium zur Beurteilung des Erfolgs ist die Wortakkuratheit, die heute auch mit automatischen Spracherkennungssystemen ermittelt werden kann.[1]
Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ersatzstimme aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |