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Ernst RebentischErnst Rebentisch (* 31. Januar 1920 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Arzt und ehemaliger Militärarzt der Bundeswehr. Er war zuletzt Inspekteur des Sanitäts- und Gesundheitswesens im Dienstgrad Generaloberstabsarzt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBiografieRebentisch führte während des 2. Weltkrieges im Dienstgrad eines Hauptmanns, später als Major auf Befehl des Führers zeitweise als Kommandeur Panzerregimente der 23. Panzer-Division an der Ostfront[1] und veröffentlichte 1963 im Selbstverlag das Buch „Zum Kaukasus und zu den Tauern - Die Geschichte der 23. Panzerdivision (1941-1945)“. Nach dem Krieg trat er als Chirurg in die Bundeswehr ein. Er war als Sanitätsoffizier eingesetzt als Leitender Sanitätsoffizier (LSO) eines NATO-Verbindungsstabes, als Referent im Verteidigungsministerium und als Divisionsarzt. Von 1969 bis 1973 war er Kommandeur der Akademie des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr in München, danach Stellvertreter des Inspekteurs des Sanitäts- und Gesundheitswesens, ab Oktober 1976 bis zu seiner Versetzung in den einstweiligen Ruhestand im März 1980 selbst Inspekteur des Sanitätsdienstes. Nebenbei war er bereits zu seiner aktiven Zeit als Soldat Lehrbeauftragter für Katastrophen- und Wehrmedizin an der Technischen Universität München und wurde dort 1975 zum Honorarprofessor ernannt. Seit 1981 gehörte er dem Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer an, engagierte sich in der 1980 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.V., deren erster Präsident er war[2] und ist unter anderem Ehrenmitglied der Vereinigung der Bayerischen Chirurgen e.V..[3] Rebentisch lebt in Deisenhofen bei München. Am Klinikum Offenbach ist nach ihm das „Dr.-Ernst-Rebentisch-Zentrum“ benannt. Auszeichnungen (Auswahl)
Einzelnachweise
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ernst_Rebentisch aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |