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Libman-Sacks-Endokarditis
Die Libmann-Sacks-Endokarditis ist eine Erkrankung des Herzens. Sie ist eine besondere Form der abakteriellen Endokarditis, die man beim Krankheitsbild des systemischen Lupus erythematodes finden kann. Ihre Bezeichnung geht auf den US-amerikanischen Internisten Emmanuel Libman (1872 - 1946) zurück. Weiteres empfehlenswertes FachwissenTypisch sind große Fibrinthromben auf der Mitral-, aber auch an der Aorten- und Pulmonalklappe. Die Chordae tendineae können dabei auch eine starke Verdickung aufweisen. Es besteht eine starke Neigung zu örtlichen Entzündungsinfiltraten (Einwanderung von so genannten Entzündungszellen). Nicht selten tritt zusätzlich eine Pleuritis oder eine Perikarditis auf. Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Libman-Sacks-Endokarditis aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |