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EihautEihäute (auch sekundäre Eihüllen genannt) umgeben die Frucht (Embryo bzw. den Fetus) sowie das Fruchtwasser bei Vögeln, Reptilien und Säugetieren während ihrer Entwicklung im Ei bzw. im Uterus (Gebärmutter). Eihäute gehören zum Gewebe der Frucht, nicht zum mütterlichen. Sie bilden die Fruchtblase. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie inneren beiden Eihäute entstehen durch Auffalten des äußeren (Ektoderm) und mittleren Keimblatts Mesoderm mit anschließendem Zusammenschluss über der Frucht, wodurch ganz innen das so genannte Amnion gebildet wird. Während die darüber liegende Serosa bei den eierlegenden Reptilien, Vögeln und Säugetieren bis zum Schlupf bestehen bleibt, ist sie bei höheren Säugetieren an der Bildung des Chorions und der Plazenta (Mutterkuchen) beteiligt. Bei letzteren bildet sich eine an die Plazenta ansetzende mütterliche Schicht, die (Dezidua). Kategorien: Embryologie | Pränatalmedizin |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eihaut aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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