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Embolia cutis medicamentosaUnter Embolia cutis medicamentosa (Synonym: Nicolau-Syndrom) versteht man ein sogenanntes Arzneimittel-Syndrom, das bei einer intramuskulären Injektion auftreten kann. Ursache ist eine versehentliche Injektion einer meist kristalloiden Substanz in eine Arterie. Dadurch kommt es zu einer Embolie im betroffenen Blutgefäß und infolge dessen zu einer verminderten Blutversorgung (Ischämie) der Haut im Bereich der Injektionsstelle. Durch diese längerfristige Unterversorgung stirbt die betroffenen Stelle lokal ab (Nekrose).
Kategorien: Krankheitsbild in der Dermatologie | Impfung |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Embolia_cutis_medicamentosa aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |