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Ekzem
Weiteres empfehlenswertes FachwissenAls das Ekzem (grch. έκζεμα - Aufgegangenes [z.B. Teig], dt. auch die Juckflechte) wird eine nicht ansteckende Entzündung der Haut, also eine Dermatitis (bzw. Epidermodermitis), bezeichnet, welche klinisch durch folgende Symptome gekennzeichnet ist: Juckreiz, Erythem, Papel, Seropapel, Bläschen, Schuppung, Krustenbildung, Lichenifikation. Das Ekzem ist einer der häufigsten Beratungsanlässe in einer allgemeinmedizinischen Praxis [1]. Die Begriffe „Ekzem“ und „Dermatitis“ werden häufig synonym verwendet, „Dermatitis“ wird jedoch breiter definiert, so dass es sich damit bei einem „Ekzem“ präziser um eine „Dermatitis ekzematosa“ handelt. Beide werden mit anderen Worten als Intoleranzreaktionen der Haut aufgefasst. UrsachenEkzematöse Hauterkrankungen können verschiedene Ursachen haben:
EinteilungenEinteilung nach der Krankheitsdauer:
Einteilung nach ICD-10
Quellenangaben
Kategorien: Hautkrankheit | Allergologie |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ekzem aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |