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EjektionsfraktionAls Ejektionsfraktion oder Auswurffraktion bezeichnet man den Anteil des vom Herzen bei einer Kontraktion ausgeworfenen Blutes (Schlagvolumen) im Verhältnis zum Gesamtblutvolumen der Herzkammer (Enddiastolisches Volumen). Weiteres empfehlenswertes FachwissenBeispielrechnung: Blutvolumen im linken Ventrikel: 140 ml, bei einem Herzschlag werden 80 ml Blut in die Aorta gepumpt. Die Ejektionsfraktion beträgt damit (80 ml / 140 ml = 0,5714 ≈ 57%). Die Ejektionsfraktion kann mit verschiedenen Untersuchungsverfahren (in absteigender Häufigkeit: Echokardiographie, Herzkatheteruntersuchung, Magnetresonanztomografie, Myokardszintigrafie oder Radionuklid-Ventrikulografie bzw. Binnenraumszintigrafie) gemessen werden. Die folgenden Werte sollen zur Vorstellung dienen:
Patienten mit niedriger Ejektionsfraktion haben statistisch eine erhöhte Letalität (Sterblichkeit in der betroffenen Gruppe). |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ejektionsfraktion aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |