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Eingeschlechtliche FortpflanzungDie eingeschlechtliche Fortpflanzung gibt – im Unterschied zur zweigeschlechtlichen Fortpflanzung – nur die Erbinformation eines Elters weiter. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAnders als bei der ungeschlechtlichen Vermehrung entstehen die Nachkommen jedoch aus Geschlechtszellen, die haploid sind, also durch Meiose entstanden sind. Formen der eingeschlechtlichen Fortpflanzung sind:
Nicht zur eingeschlechtlichen Fortpflanzung gehören:
Genetisch, sind die in der eingeschlechtlichen Fortpflanzung zusammengefassten Fälle der Parthenogenese und der Autogamie unterschiedlich. Während bei den gemeinten Fällen der Parthenogenese die Nachkommen haploid sind, entstehen bei der Autogamie diploide (oder selten auch polyploide) Lebewesen: Der Verwandtschaftskoeffizient (r) des Elters zu den Nachkommen ist daher bei diesen speziellen Fällen der Parthenogenese 0,5, während er bei der Apomixis 0,75 beträgt. Umgekehrt beträgt der Verwandtschaftskoeffizient der Nachkommen zu dem Elter in beiden Fällen 1. Bei männlichen Lebewesen ist eine eingeschlechtliche Fortpflanzung nicht bekannt. LiteraturMarianne Wex: Parthenogenese heute. Von der Urkraft der Frau, aus sich selbst heraus zu gebären, ohne Beteiligung eines zweiten Geschlechts Siehe auchKategorien: Genetik | Fortpflanzung |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eingeschlechtliche_Fortpflanzung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |