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Drogenmündigkeit



Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern.
 

Drogenmündigkeit ist ein Konzept zum Qualitätsmanagement im Bereich des Drogenkonsums.

Etabliert wurde der Begriff unter anderem von Gundula Barsch, Mitglied der ehemaligen Drogen- und Suchtkommission im Bundesgesundheitsministerium.

„Das Pendant zu Sucht und exzessivem Konsum ist nicht Abstinenz, sondern Drogenmündigkeit.“

Gundula Barsch: Stellungnahme der Drogen- und Suchtkommission zur Verbesserung der Suchtprävention vom Bundesministerium für Gesundheit, 2002, Seite 45

Die vier Säulen eines mündigen, integrierten und autonom kontrollierten Umgangs mit Drogen sind:

  • Risikomanagement
  • Kritikfähigkeit
  • Genussfähigkeit
  • Drogenwissen

Einige dieser Fähigkeiten sind unter dem Begriff Rauschkunde zusammenfassbar.

Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Drogenmündigkeit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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