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DifferentialblutbildDas Differentialblutbild ist eine Routineuntersuchung in der medizinischen Labordiagnostik, die die zellulläre Zusammensetzung der Leukozyten (weißen Blutkörperchen) des Blutes angibt. Durch mikroskopische Auszählung ("Hand-Differentialblutbild") eines Blutausstrichs oder mit Hilfe moderner automatisierter Zählgeräte ("Automaten-Differentialblutbild") werden die prozentualen Anteile der einzelnen Blutzelltypen bestimmt. Die mikroskopische Auszählung ist aufwändiger, liefert aber genauere Ergebnisse. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie weißen Zellen des normalen Blutes umfassen die Granulozyten (neutrophile, eosinophile, basophile), die Lymphozyten und die Monozyten. Das Differentialblutbild ergänzt das kleine Blutbild und spielt für die Diagnostik von Blutkrankheiten aber auch Infektionen und Entzündungen eine wichtige Rolle. Die Bestimmung des Differentialblutbildes ist u. a. zur Abklärung einer Leukopenie oder Leukozytose erforderlich. Normwerte
Quellen und Literatur
Kategorien: Labormedizin | Hämatologie |
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