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Deutsche Gesellschaft zum Studium des SchmerzesDie Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS) ist die bisher einzige wissenschaftliche Schmerzgesellschaft in Deutschland. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Geschichte und OrganisationDie DGSS wurde 1975 während des 1st World Congress on Pain in Florenz als deutsche Sektion der International Association for the Study of Pain (IASP) gegründet. Der Sitz der Gesellschaft ist Boppard. Michael Zenz, Bochum, ist der derzeitige Präsident. Die DGSS ist die größte wissenschaftliche Schmerzgesellschaft in Europa; sie hat rund 3000 Mitglieder und ist als gemeinnützige Organisation anerkannt. Publikationsorgan der DGSS ist die Zeitschrift Der Schmerz (Springer-Verlag). Ziele und ArbeitsfelderHauptziele der DGSS sind die Förderung der Schmerzforschung in Deutschland und die Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung. Dazu dienen:
Ethik-ChartaDie Ethik-Charta [1] der DGSS hält ethische Richtlinien für den Umgang mit schmerzkranken und sterbenden Patienten sowie für die Schmerzforschung fest, und wurde von Medizinern, Juristen, und Psychologen entwickelt. Die Charta richtet sich sowohl an Behandelnde und Pflegende als auch an Schmerzpatienten sowie deren Angehörige. Die DGSS ist derzeit die einzige Gesellschaft der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) mit einer Ethik-Charta. Inhalte der Charta sind:
Einzelnachweise und Fußnoten
Kategorien: Neurologie | Schmerztherapie |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Deutsche_Gesellschaft_zum_Studium_des_Schmerzes aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |