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Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde



Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) ist eine Gesellschaft zur Förderung der Herpetologie und Terrarienkunde. Sie wurde 1964 als Nachfolgeorganisation des seit 1918 bestehenden "Salamander" gegründet.

Sie hat ca. 8000 Mitglieder aus 30 Ländern und widmet sich Themen aus

  • Wissenschaft,
  • Forschung,
  • Natur- und Artenschutz,
  • Zucht, Haltung und Pflege von Terrarientieren.

Wie aus dem Namen hervorgeht, hat dabei die Herpetologie als Wissenschaft von den Reptilien und Amphibien ein besonderes Gewicht. Innerhalb der DGHT existieren neben verschiedenen Regionalgruppen auch fachspezifische Arbeitsgemeinschaften, u. a. zu den Themen

  • Agamen
  • Jugend- und Einsteigerarbeit
  • Tierärzte (AGARK)
  • Anuren (Froschlurche)
  • Chamäleons
  • Echsen
  • Feldherpetologie
  • Iguana (Leguane)
  • Krokodile
  • Lacertiden (Eidechsen)
  • Literatur/Geschichte
  • Schildkröten
  • Schlangen
  • Systematik
  • Urodelen (Schwanzlurche)
  • Warane

Die DGHT gibt quartalsweise mehrere Fachzeitschriften heraus, die für die Mitglieder kostenlos bzw. vergünstigt sind:

  • Salamandra
  • Mertensiella
  • elaphe
  • AnzeigenJournal

Weitere Periodika werden von verschiedenen Arbeitsgruppen herausgegeben, derzeit zu den Themen "Schildkröten", "Leguane", "Amphibien" sowie "Eidechsen".

Weiterhin organisiert die DGHT Tagungen und Fachvorträge.

 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Deutsche_Gesellschaft_für_Herpetologie_und_Terrarienkunde aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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