Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und GeriatrieDie Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V. ist eine Vereinigung von Sozialwissenschaftlern, Biologen, Juristen, Praktikern und Medizinern, die in der Alterskunde und Altersheilkunde tätig sind. Weiteres empfehlenswertes FachwissenSie ist Mitglied im Weltverband der Wissensch. Gerontologischen Gesellschaften und in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Abkürzung DGGG, mit mehreren Untergruppen -ursprünglich Fachbereich genannt, beispielsweise Nr. IV: Gesellschaft für Soziale Gerontologie und Altenarbeit. vier Fachbereiche, genannt Sektionen: Gesellschaft für....
Die Fachgesellschaften/Sektionen regeln ihre spezifischen Angelegenheiten selbständig. Jede Sektion hat einen Vorsitzenden und mindestens einen Stellvertreter. Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) wurde 1992 auf ihrem gemeinsamen 1. Kongress nach der deutschen Wiedervereinigung in Berlin als bundesweite Gesellschaft umgegründet. Sie fasste die seit 1966 in der Bundesrepublik bestehende Deutsche Gesellschaft für Gerontologie (DGG) mit der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie der ehemaligen DDR zusammen. Im Jahre 1938 gründete der Internist Max Bürger in Leipzig die „Deutsche Gesellschaft für Altersforschung“, die 1939 in „Deutsche Gesellschaft für Alternsforschung“ umbenannt wurde. (Sonst siehe zur Geschichte die Homepage der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG).) Die DGGG fördert Forschung und Lehre über das Altern in den unterschiedlichen Fachdisziplinen. In zweijährigem Abstand veranstaltet die Gesellschaft Kongresse, auf denen Probleme der Gerontologie und Geriatrie auf interdisziplinärer Basis behandelt werden. Einige bekannte Mitglieder: Hans Thomae, Ursula Lehr, Paul Baltes Präsidentinnen/-en der Gesellschaft1938 gründete der Internist Max Bürger in Leipzig die "Deutsche Gesellschaft für Altersforschung", die 1939 in "Deutsche Gesellschaft für Alternsforschung" umbenannt wurde. Im Nachkriegsdeutschland wurde die Gesellschaft bis 1964 in der DDR zunächst weitergeführt.
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Deutsche_Gesellschaft_für_Gerontologie_und_Geriatrie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |