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Crouzon-Syndrom
Das Crouzon-Syndrom (Morbus Crouzon) handelt es sich um einen genetisch bedingten, vorzeitigen Schluss der Schädelnähte (Kraniosynostose) bei Kindern. Das Kopfwachstum erfolgt dann in die Richtung der noch verbleibenden offenen Schädelnähte, was zu einer Deformierung des Schädels führen kann. Typisch sind auch lateral abfallende Lidachsen. Der autosomal-dominant vererbte Morbus Crouzon wird in einem von 25.000 Geburten beschrieben und kann durch einen oder mehrere chirurgischen Eingriff im Kindesalter korrigiert werden. Die geistige Entwicklung der betroffenen Kinder verläuft meist normal. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDas Crouzon-Syndrom zeichnet sich klinisch durch
aus. Literatur
Kategorien: Fehlbildung | Krankheitsbild in der Kinderchirurgie |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Crouzon-Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |