Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Congenital Disorder of GlycosylationCDG bedeutet Congenital Disorders of Glycosylation, was wörtlich übersetzt angeborene Erkrankungen der Glykosylierung bedeutet. Glykosylierung ist die Verknüpfung von Zuckerketten mit unterschiedlichen Biomolekülen wie Eiweißen (Proteinen) und Fetten. Es gibt unterschiedliche Bindungen von Zuckerketten an Proteine. Die bekannten Erkrankungen der Glykosylierung betreffen überwiegend die N-Glykosylierung (N für die Aminogruppe der Aminosäure Asparagin), bei der Zuckerketten (N-Glykane) an die Aminosäure Asparagin, in spezifischer Abfolge mit anderen Aminosäuren, synthetisiert werden. Die initialen Schritte des Aufbaus der N-Glykane erfolgen im Endoplasmatischen Retikulum, an einem in der Membran des ER lokalisierten Lipidanker, dem Dolichol. Danach erst wird das Glykan auf das Protein übertragen. Die Vollendung der N-Glykane wird im Golgi-Apparat vollzogen. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Congenital_Disorder_of_Glycosylation aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |