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Carl Joseph GaußCarl Joseph Gauß, auch: Karl Josef Gauß (* 29. Oktober 1875 auf Rittergut Lohne bei Isernhagen, Hannover (Land); † 11. Februar 1957 in Bad Kissingen, Unterfranken) war ein deutscher Gynäkologe und Hochschullehrer. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenEr war der Sohn des Landwirts Carl August Gauß (1849-1927), von 1874 bis 1883 Gutsherr auf Lohne, und der Anna Ebmeier (1850–1900). Sein Urgroßvater war der Mathematikers Carl Friedrich Gauß (1777–1855). In seinen beruflichen Anfangsjahren war Gauß Schiffsarzt auf einem Dampfer des Norddeutschen Lloyd. Am 6. Februar 1919 heiratete er in Düsseldorf Emilie Auguste Magdalene Bingel (* 24. Januar 1886 in Castrop-Rauxel), die Tochter des Rudolph Bingel und der Mathilde Hohendahl. Bis 1922 war Gauß Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1923 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe an die Julius-Maximilians-Universität Würzburg und übernahm die dortige Frauenklinik. Zusammen mit Hermann Wieland, Ernst von der Porten und Behrend Behrens war er Mitherausgeber der Fachzeitschrift Der Schmerz, wofür allen gemeinsam im Jahr 1928 von der amerikanischen Anästhesiegesellschaft die „Scroll of Recognition“ verliehen wurde. Seinen Ruhestand verlebte der Gynäkologe in Bad Kissingen, wo er schließlich im Jahr 1957 starb. Auszeichnungen
Literatur
Kategorien: Gynäkologe, Geburtshelfer | Mediziner (20. Jahrhundert) |
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