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Carl HueterCarl Hueter (* 27. November 1838 in Marburg; † 12. Mai 1882) war ein deutscher Chirurg, Autor medizinischer Schriften und Reichstagsabgeordneter. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBiografieCarl Hueter (auch: Karl) war der Sohn des Marburger Chirurgen und Geburtshelfers Karl Christoph Hueter. Der Sohn begann 1854 - im Alter von 16 Jahren – sein Medizinstudium, das er 1858 in Kassel mit dem Staatsexamen beendete. Von 1861 bis 1863 arbeitete Hueter am Anatomischen Institut in Paris, wo über menschliche Gelenke forschte. Von 1863 bis 1864 war er zunächst Assistent in Marburg und danach in Berlin bei Rudolf Virchow. Nach seiner Teilnahme am Deutsch-Dänischen Krieg wurde Hueter im Jahr 1865 Assistent bei Bernhard von Langenbeck, bei dem er sich 1868 habilitieren konnte. Es folgte zunächst ein Ruf an die Universität Rostock als Nachfolger von Gustav Simon. Schon Anfang 1870 wechselte Hueter zur Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, wo er 1877 das Rektorat für ein Jahr übernahm. In dieser Zeit gründete Hueter - gemeinsam mit dem Straßburger Chirurgen Albert Lücke (1829-1894) - die Deutsche Zeitschrift für Chirurgie, die im Verlag F.C.W. Vogel, Leipzig, erschien. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Zeitschrift u.a. von Willy Anschütz, Ferdinand Sauerbruch und August Bier herausgegeben. Werke
Veröffentlichungen
Kategorien: Chirurg | Mediziner (19. Jahrhundert) |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Carl_Hueter aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |