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Bulla (Dermatologie)
Weiteres empfehlenswertes FachwissenEine Bulla (lat. für Blase, Plural: Bullae) ist in der Dermatologie ein über das Hautniveau erhabener flüssigkeitsgefüllter Raum, der wenigstens erbsengroß (> 5 mm) ist. Unterschieden werden subkorneale, intraepidermale und subdermale Blasen. Sie zählen zu den primären Effloreszenzen. Bullöse Hautveränderungen sind häufig Folge von chemischen oder physikalischen Noxen wie Verbrennungen (Brandblase) oder Erfrierungen (zweiten Grades) sowie Infektionen (zum Beispiel bullöses Erysipel). Sie entstehen jedoch auch durch physikalische Reize, zum Beispiel bei scheuerndem Schuhwerk. BehandlungIn der Regel soll die Blase nicht aufgestochen werden, da die geweitete Haut die Wunde gut schützt. Sollte die Blase sich jedoch unter der Fußsohle befinden, kann man sie mit einer sterilen Nadel aufstechen, damit sie schneller heilt. Die Blase ist danach mit einem großen Pflaster abzudecken um Infektionen zu vermeiden. Blasen durch SchuhwerkGegen Blasen an den Füßen hilft geeignetes Schuhwerk, das nicht scheuert sowie weitere Massnahmen:
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bulla_(Dermatologie) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |