Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Konrad BeyreutherKonrad Beyreuther (* 14. Mai 1941 in Leutersdorf) ist ein deutscher Molekularbiologe. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenKonrad Beyreuther wurde als Sohn eines evangelischen Pastors geboren. Er studierte Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1968 wurde er zum Dr. rer. nat. am Max-Planck-Institut für Biochemie in München bei Adolf Butenandt promoviert. Anschließend war er bis 1978 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Genetik der Universität zu Köln. In jener Zeit hatte er auch Forschungsaufenthalte an der Harvard University und am MRC Cambridge, Großbritannien. 1975 habilitierte er im Fach Genetik. Beyreuther war bis 1987 Professor an der Universität Köln. Seit 1987 ist er Professor und Ordinarius am Zentrum für Molekulare Biologie (ZMBH) der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, dessen Direktor er von 1998 bis 2001 war. Beyreuther ist verheiratet und hat zwei Kinder. WirkenZusammen mit britischen Forschern entdeckte er 1988 den BSE-Erreger und widmet sich nun erfolgreich der Erforschung der Grundlagen der Alzheimer-Krankheit beim Menschen. 2001 wurde Beyreuther vom damaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Erwin Teufel zum ehrenamtlichen Staatsrat für Lebens- und Gesundheitsschutz in die Landesregierung berufen. Dieser gehört er auch im derzeitigen Kabinett unter Ministerpräsident Günther Oettinger als Staatsrat für Lebenswissenschaften an. In dieser Funktion berät Prof. Dr. Beyreuther das Kabinett aus wissenschaftlicher Sicht auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften. Ehrungen und Auszeichnungen
|
||||||||||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Konrad_Beyreuther aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |