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BasalosseointegrationDer Begriff Basalosseointegration dient der Beschreibung für das Verfahren der lateralen Insertion von Zahnimplantaten. Weiteres empfehlenswertes FachwissenMan verwendet auch den Begriff: BOI-Implantation. Bei dem Begriff Basalosseointegration handelt es sich um einen rein pädagogischen Ansatz, um die Unterschiede, die zwischen der axialen (Zylinder- bzw. Blattimplantate) und der lateralen (BOI-Implantate) Implantationsmethode, wo das Implantat einer horizontalen Ebene folgend in die Kiefer eingebracht wird, verständlich zu machen. Bis zum heutigen Tag existiert keine namhafte Veröffentlichung, die den Basalknochen als eigenständige Einheit aus anatomischer. histologischer und/oder physiologischer Sicht definiert. Alle Veröffentlichungen reden von spongiösem und kortikalem Knochen. Das Grundprinzip der BOI-Implantation besteht darin, Diskimplantate vom Kortikalis zu Kortikalis zu platzieren und eine möglichst große Abstützung im kortikalen Knochen zu finden. Aus diesem Grund können BASAL-Implantate auch bei geringen Knochenhöhen eingesetzt werden ohne vorherigen Kieferknochenaufbau. Diese multikortikale Verankerung der BOI-Implantate führt zu einer sofortigen Primärstabilität im Kortikalknochen und ist wenig anfällig auf Stoffwechselveränderungen. Die Einheilung von BOI-Implantaten folgt ebenso wie alle anderen Implantatformen den Prinzipien der Osseointegration. Die Beachtung dieser Prinzipien ist die Voraussetzung für langfristigen Erfolg.
Anwendungsmöglichkeiten
Implantatformen
Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Basalosseointegration aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |