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Arthrose
Weiteres empfehlenswertes FachwissenArthroseformenDie folgenden Arthroseformen beziehen sich namentlich auf das jeweils betroffene Gelenk:
Die folgenden Arthrosebezeichnungen beschreiben den Status bzw. die Herkunft der Arthrose:
EntstehungDer Anfang einer Arthrose ist ein Knorpelschaden, wobei aber nicht jeder Knorpelschaden zu einer Arthrose führen muss. Ist eine irgendwie geartete Überlastung der Gelenke (s. Adipositas) bzw. traumatische Arthrose ausgeschlossen (s. posttraumatische Arthrose) ist ein wahrscheinlicher Grund hierfür die individuelle Ausprägung des Immunsystems. Der Gelenkknorpel des Menschen ist eine sogenannte „immunologisch privilegierte Region“, das heißt, der Knorpel enthält so viele potentielle Autoantigene, dass es in der Evolution günstiger war, Immunzellen aus den Gelenken weitgehend herauszuhalten. Durch eine mechanische Verletzung treten die Autoantigene, zumeist Proteoglykane (Eiweiß-Zucker-Verbindungen) aus dem Knorpel heraus und bewirken eine Immunantwort gegen sich selbst (siehe IL-1 unter „Therapie“). Dadurch wird der Knorpel neben der mechanischen Schädigung zusätzlich biochemisch angegriffen. Dieser Schaden führt zu einem gesteigerten Abrieb der gelenkbildenden Oberfläche, es kommt zu einem Verlust an Knorpelsubstanz, im Röntgenbild verschmälert sich der Gelenkspalt. Die mechanische Dämpfungsfunktion der Knorpelschicht wird schlechter, der unter dem Knorpel gelegene Knochen wird vermehrtem mechanischen Stress ausgesetzt. Auf diesen Stress reagiert der Knochen mit einer Verdichtung seiner Binnenstruktur, man bezeichnet das als „Eburnisation“, der Knochen wird hier mit „Elfenbein“ verglichen. Wenn der Verfall des Gelenkes soweit fortgeschritten ist, beginnt sich der Knochen zu verformen. Der Körper versucht, die Auflagefläche des Gelenkes zu verbreitern, es bilden sich Osteophyten. Durch mechanische Überlastungen bricht die Knochenbinnenstruktur unterhalb der Knorpelschicht stellenweise zusammen, es bilden sich Löcher, die als Geröllzysten bezeichnet werden. Medikamentöse Ursachen für eine Arthrose sind Antibiotika von Typ Gyrasehemmer (Fluorchinolone z.B. Ciprofloxacin, Levofloxacin). Diese Chemotherapeutika führen in schlecht vaskularisierten Geweben (hyaliner Gelenkknorpel; Sehnengewebe) zu einer Chelatbildung mit Mg2+-Ionen, was zur Folge hat, dass irreversible Schäden am Bindegewebe entstehen. Diese Schäden sind bei Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase in der Regel ausgeprägter. Tendinopathien und Arthropathien sind bekannte Nebenwirkungen dieser Medikamentenklasse. Beim Erwachsenen führen diese Antibiotika nach Informationen von unabhängigen Pharmakologen und Rheumatologen zu einem beschleunigten physiologischen Abbau des hyalinen Gelenkknorpels. (Antimicrob Agents Chemother. 1997 Nov;41(11):2562-5;Effects of ciprofloxacin and ofloxacin on adult human cartilage in vitro; Arch Toxicol. 2000 Jan;73(10-11):557-63. Ciprofloxacin causes cytoskeletal changes and detachment of human and rat chondrocytes in vitro; Scand J Infect Dis. 1996;28(6):641-3. Pefloxacin-induced arthropathy in an adolescent with brain abscess; Therapie. 1992 Jan-Feb;47(1):80 Polyarthropathy in an adolescent treated with pefloxacin). Auch eine Langzeiteinnahme von Marcumar über viele Jahre kann durch Abnahme der Knochendichte bei Belastungen der Gelenkbinnenstruktur eine Arthrose begünstigen. Man unterscheidet zwischen der primären und der sekundären Arthrose. Die Literatur gibt an, dass es sich bei 80 % der Fälle um primäre Arthrosen (d. h. Ursache unbekannt) und bei den restlichen 20 % um sekundäre Arthrosen (d. h. Entstehung als Folge einer primären Ursache) handelt. Einige Fachleute sind der Auffassung, dass 20 % primär und 80 % sekundär entstehen. Bei der sekundären Arthrose sind folgende Ursachen bekannt:
KnorpelschadensgradeEin wichtiges Kriterium zur Beurteilung des Verlaufs und der Therapieoptionen einer Arthrose ist der Knorpelschadensgrad. Dabei muss der objektiv festgestellte Schadensgrad aber nicht zwangsläufig entsprechende Beschwerden hervorrufen. Manche Betroffene haben mit einem Schadensgrad II bereits starke Schmerzen, während andere mit Grad IV kaum Beschwerden haben. Die Auswirkung ist also von Einzelfall zu Einzelfall verschieden.
SymptomeArthrose beginnt meist schleichend und verläuft zunächst langsam. Was mit leichten, belastungsabhängigen Schmerzen beginnt, kann sich als der Anfang der Erkrankung herausstellen. Später kommt es zu Veränderungen im Bereich der gelenknahen Knochen, der Gelenkschleimhaut und der Gelenkkapsel sowie der Muskulatur. Als Folge können weiterhin auftreten: Schwellung des Gelenks, ggf. mit Gelenkerguss − sogenannte aktivierte Arthrose − und zunehmende Deformation (Verformung) des Gelenks. Typisch sind Anlaufschmerzen nach und später besonders „Nachtschmerzen“ während der Nachtruhe, dann Schmerzen auch in Ruhe, besonders in bestimmten Positionen, wo die Schädigung besonders wirksam ist. Bei der Untersuchung fallen im Röntgenbild die veränderte Form, eventuell eine Schwellung und − nach Abrieb der gleitenden Knorpelsubstanz − bei der Bewegungsprüfung auftretende Gelenkgeräusche durch zunehmende Unebenheiten und Zysten auf, wo dann bereits nackter Knochen auf Knochen reibt. Die Abriebsvorgänge führen auch dazu, dass der Bandapparat des Gelenkes gelockert wird. Umgekehrt führt auch ein länger dauernder Schiefstand von Knochen (nicht 100% reponierter Knochenbruch, Bänderdehnung) zu Arthrose benachbarter Gelenke, vgl. Posttraumatische Arthrose. LokalisationDie meisten Arthrosen entstehen in den Gelenken, die durch die Schwerkraft und Überlastungen (incl. Traumata durch Unfälle) besonders stark und häufig belastet sind: in den Kniegelenken, Hüftgelenken und Sprunggelenken, aber auch den dadurch primär oder sekundär besonders belasteten Wirbelkörpern. Die verminderte Beweglichkeit und Belastbarkeit ändert Haltung und Gang, was sich sogar in der Wirbelsäulenstatik niederschlägt. Rückenschmerzen, eventuell schwere degenerative Veränderungen der Wirbelsäule sind die Folge. Einseitige berufliche Belastungen können ebenfalls zu Arthrosen führen, als Beispiel sei die als Berufskrankheit anerkannte Arthrose des Ellbogens genannt bei Menschen, die lange Zeit mit einem Presslufthammer gearbeitet haben. Verwandte BegriffeGelenkverschleiß, Arthrosis deformans, Osteoarthritis (engl. für Arthrose), insbesondere als Gonarthrose und Coxarthrose. Hier sei auf die Unterschiede im englischen und deutschen Sprachgebrauch hingewiesen: Die Arthritis in der deutschen Literatur ist ein primär entzündliches Geschehen, bei dem die zerstörenden Abriebvorgänge erst in zweiter Linie auftreten, grundsätzlich etwas Anderes als Arthrose. Die Kombination von Beidem ist die aktivierte Arthrose. Hierbei kommt es zu einer Entzündung im arthrotischen Gelenk, meist durch Überlastung. Kennzeichen der aktivierten Arthrose sind Schwellung, Überwärmung, Ruheschmerzen und eine eingeschränkte Funktion. Dabei muss berücksichtigt werden, dass ein Gelenk mit Arthrose immer weniger belastbar ist als ein normales Gelenk. DiagnostikDer Patient berichtet bei der Anamnese über Gelenkschmerzen, anschließend muss noch geklärt werden, bei welchen Gelegenheiten dieser Schmerz auftritt. Es folgt die klinische Untersuchung der Gelenkkontur, der Funktion, der Bandstabilität, der umgebenden Muskulatur und dann schließt sich, je nach Erfordernis, eine bildgebende Diagnostik an, also Röntgen, CT oder MRT. Wenn sich ein Befund für eine minimalinvasive Intervention anbietet, kann eine Arthroskopie notwendig werden. Die Entwicklung der Arthroskopie in den letzten Jahren hat etliche Gelenke für diese elegante Form des operativen Eingriffs zugänglich gemacht. Am häufigsten werden Arthroskopien am Kniegelenk durchgeführt, auch um präoperativ abzuklären, zum Beispiel welcher Typ Endoprothese im Einzelfall sinnvoll ist. Meistens werden Arthroskopien jedoch eingesetzt, um zeitgleich mit der Diagnostik auch die erforderliche Sanierung des Gelenkes vornehmen zu können. Vorbeugung im AnfangsstadiumZu Vorbeugung der Arthrose kann man derzeit die ausreichende Bewegung ohne Überlastung, den Schutz vor Gelenkverletzungen (Unfall, Trauma, mit Folge einer Trümmerzyste) und Verhinderung von Übergewicht als empfehlenswert auflisten. Medikamente und NahrungsergänzungsmittelMechanischer Verschleiß ist physikalisch irrevisibel. Selbst weiterer Verschleiß ist nicht völlig verhinderbar. Zu großer Verschleiß ist aber behinderbar (vergleichbar z. B. einer − bessere − Schmierung einer nicht gut gewarteten Maschine). Kombinationsmittel von Glucosamin (s.u. Ernährung) und Chondroitin, möglichst mit Zusatz von Methylsulfonylmethan (MSM) werden vertrieben. [2] Ärzte Zeitung vom 15. Februar 2001: „Orales Glucosamin bremst die Gonarthrose“ (vgl. analog auch 1. Quelle, unten). Der Bericht zeigt: Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel sind − zumindest im Anfangsstadium der Arthrose und abhängig von der Arthroseursache − partiell wirksam. Sie beschreibt zur ersten Substanz eine dreijährige randomisierte placebokontrollierte Studie von Professor Jean-Yves Reginster und seinen Kollegen aus Lüttich in Belgien mit 212 Patienten („Lancet“ (357, 2001, 251) berichtet über primäre Gonarthrose): „Die Resultate: die mit Glucosaminsulfat behandelten Patienten hatten während drei Jahren keinen weiteren Knorpelverlust. Der Gelenkspalt hatte sich bei ihnen nicht weiter verengt. Bei den Patienten, die Placebo erhielten, nahm die Gelenkspaltweite um durchschnittlich 0,31 Millimeter ab“. Und weiter: „Wie die Forscher anmerken, verengt sich der Gelenkspalt üblicherweise durch Knorpelverlust bei Gonarthrose im Schnitt um 0,1 bis 0,6 Millimeter pro Jahr. Die Verschlechterung in der Placebogruppe entsprach damit dem natürlichen Verlauf einer Gonarthrose. In der klinischen Bewertung des Behandlungsergebnisse nach dem WOMAC-Score kam es in der Verumgruppe (Anm.: Gruppe welche das Mittel real erhielten) sogar zu einer Besserung der Funktionsparameter von im Schnitt 20 bis 25 Prozent. In der Placebogruppe hatten sich die Werte im Score im Durchschnitt verschlechtert. Die Unterschiede zwischen beiden Gruppen waren signifikant (p=0,02)“. Wirksam sei dazu eine (wieder) verbesserte Bildung von Gelenkschmiere. „Gelenkschmiere“
Therapie bei fortgeschrittener ArthroseIn der Mehrzahl der Fälle wird eine Therapie erst begonnen, wenn die Arthrose bereits merklich schmerzt und eine deutliche Gelenkveränderung bewirkt hat. Dann ist es das Ziel der Therapie, trotz des Gelenkverschleißes eine ausreichende Beweglichkeit und Belastbarkeit des Gelenkes noch für einige Zeit zu erhalten. Dazu sollten zunächst die oben unter Vorbeugung genannten Maßnahmen versucht werden. WirksamkeitsnachweisDer Wirksamkeitsnachweis von Therapiemaßnahmen bei Arthrose ist nicht einfach, da im Verlauf der Krankheit schmerzlose Phasen mit schmerzhaften Phasen abwechseln. Auch die Gelenkbeweglichkeit kann im Verlauf der Krankheit variieren. Gleichzeitig ist der Nachweis von wirksamen Therapiemaßnahmen bei der Vielzahl der betroffenen Menschen bei einer älter werdenden Bevölkerung unumgänglich.
Operation, Prothese (Gelenkersatz)
Symptomatische Wirksamkeit nachgewiesen oder gut belegt
ausstehender Wirksamkeitsnachweis
ErnährungManche Ärzte (*) empfehlen die orale Einnahme von Glucosamin (und Chondroitin, s.o.). Der oben genannte Wirkungsnachweis beschränkt sich aber auf geringe oder fehlende Verschlimmerung, nur bei Dauereinnahme. Glucosamin ist eine natürliche Substanz, die in fast allen Fasern des Körpers vorkommt. Es beeinflusst die Biosynthese eines Moleküls, das sich Glycosaminoglycan nennt und Hauptbestandteil der Gelenkschmiere und des Knorpels darstellt. Glucosamin kommt nicht in Nahrungsmitteln vor, wird aber vom Körper selbst natürlich herstellt. Falls dieser Stoff aus irgendwelchen Gründen fehlt, nicht oder in nicht ausreichender Menge hergestellt wird, könnte dies auch zur Bildung einer Arthrose führen. Jede Übersäuerung kann auch einen Calciumabbau bewirken, was durch basische Wirkung o.g. Stoffe behindert würde. (*) Übersetzung eines Auszugs des englischen Wiki-Artikels, daher sind hier keine deutschen Ärzte gemeint. Wirkungen und WidersprücheDie oben unter „Therapie“ genannten Substanzen Glucosamin und Chondroitin (evtl. MSM) können bei positiver Disposition die Symptome der Arthrose etwas verbessern oder ihr weiteres Fortschreiten verzögern.[7] Ergebnisse über nur 12 Wochen („effectiveness results of a prototypical 12-week, double-blind, randomized placebo-controlled trial of glucosamine“) zeigten dagegen, dass Glucosamin bei der Arthrose im Knie in so kurzer Zeit offenbar nicht wirksam sein kann.[8] Eine weitere Nahrungsergänzung, die vielversprechend scheint, ist S-Adenosyl Methionin. Kleinere Studien behaupten, dass es bei der Schmerzlinderung ebenso effektiv ist wie nichtsteroidale, antiinflamatorische (entzündungshemmende) Schmerzmittel (Ibuprofen, Diclofenac, usw.), auch wenn es etwa vier Wochen dauert, ehe dieser Effekt einsetzt. Die Wirkung von Schmerzmitteln basiert auf teilweiser Blockierung der als Hauptursache von Arthrose anerkannten Autoaggressionsmechanismen, ähnlich wie Verschlimmerungen zeitweise durch Cortison behindert werden. Die Wirkung von Hyaluronsäure als "Gelenkschmiere" basiert u.a. darauf, daß eine Fibrinbildung (Bestreben des Zusamenwachsens von Knochens, mit Folge von Versteifung) behindert wird, wie sie andererseits bei Knochenbrüchen zum Zusammenwachnsen erwünscht ist. Sekundär kann dies zu einer zumindest zeitweisen Schmerzlinderung führen. Jede Schmerzlinderung führt wiederum zu besserer Mobilisierung dadurch, daß das entzündete Gelenk, besonders an noch nicht allzu stark entzündeten Segmenten, Selbstheilungskräfte mobilisieren kann. So wird durch moderate Bewegung dann auch wieder die fehlende Gelenkschmiere - wenngleich vorübergehend - selbst wieder erzeugt und damit umgekehrt eine Fibrinbidung mit Versteifungstendenz einschränkt. Inzwischen setzt sich zunehmend die Meinung durch, daß der Ersatz eines Gelenks so lange wie möglich hinausgezögert werden sollte und insbesondere im Anfangsstadium moderate Mobilisierung eine Arthrose durch Schmerzlinderung hinauszögern sollte. Kommerz und KrankheitEine degenerative Arthrose ist nicht heilbar. Sie kann aber im Frühstadium durch die o.g. Maßnahmen zeitweise verlangsamt oder gestoppt werden. In fortgeschrittenen Stadien kann ein unabwendbar negativer Verlauf bei konsequenter Therapierung noch immer verzögert und die Folgen gemildert werden. Nur der operative Gelenkersatz (Prothese) bietet aber die Chance auf eine Wiederherstellung der schmerzfreien Gelenkbeweglichkeit über mehrere Jahre, und dies auch nur bei günstigem komplikationslosen Verlauf. Viele Behandlungsmethoden − es sind über 200 − werden in diesem Markt angeboten. Viele davon − von oben genannten Nahrungsergänzungsmitteln die Arthrose zeitweise stoppen sollen, bis zur Anwendung physikalischer Methoden („modulierte Magnetfelder“) die Besserung bringen sollen − verfügen über amtlich nicht ausreichenden oder keinen wissenschaftlichen Beleg ihrer Wirksamkeit. Sie werden in Deutschland von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und müssen vom Patienten als Selbstzahlerleistungen (IGeL) bezahlt werden. Vorübergehend abklingende Beschwerden sind dann oft nur scheinbare Besserungen, wie sie auch für den üblichen wellenförmig wiederkehrenden Verlauf der Arthrose-Entzündungen typisch sind. Daher sind diese Behandlungsmethoden (auch unter Medizinern) umstritten. Unter dem Oberbegriff „Wellness“ wird weitergehend eine ganze Palette von Nahrungsergänzungsmitteln vermarktet, die hauptsächlich ihrem Vertreiber nutzen. Die Preise für diese Stoffe sind meistens stark überhöht. Ähnlichen Zwecken dienen auch Magnetarmbänder, wie sie massenhaft verkauft werden, aber wohl lediglich mental vorübergehende Wirkung haben. Wenn Verbraucherschutzorganisationen testen, wird meistens festgestellt, dass davon „keine gesundheitlichen Risiken ausgehen“. Der Anbieter bezieht diese Testergebnisse („mit gut bewertet“) in seine Werbung mit ein, ohne darauf hinzuweisen, welche Eigenschaften dazu bewertet wurden. Therapie bei aktivierter ArthroseEine aktivierte Arthrose ist eine Entzündung des Gelenkes auf dem Boden einer Arthrose. Als Therapie der aktivierten Arthrose haben sich bewährt:
Quellen
Literatur
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