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AltersfleckenAltersflecken (lateinisch: Lentigo senilis) entstehen durch vermehrte Pigmenteinlagerung in die Haut infolge altersbedingter Hautveränderungen und Sonnenexposition („Dermatoheliose“). Dabei geht auch die Spannkraft der Haut infolge vermehrten Abbaus der Kollagenfasern verloren und die in der Haut regelmäßig angeordneten Melanine fangen an sich zu ballen. Ein Phänomen, das mit dem der Bildung der Sommersprossen verwandt ist. Altersflecken können mehr oder weniger eine Folge einer altersbedingten Sebostase sein und sind meist leicht kosmetisch durch medizinischen Laser oder Behandlung durch Frucht- oder Vitamin-A-Säurehaltigen Präparaten zu entfernen („Hautaufhellung“). Sie sind in der Regel gutartig, da sie aber mit frühen Formen eines Hautkrebs verwechselt werden können und übermäßige Sonnenexposition auch zur Entstehung eines Melanoms führen kann, wird die medizinische Begutachtung von Altersflecken empfohlen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDer umgangssprachliche Ausdruck „Altersfleck“, eine Form der Hyperpigmentierung, entspricht in der Dermatologie dem Fachbegriff Lentigo solaris (oder Lentigo senilis), manchmal ist damit auch eine Verruca seborrhoica gemeint (die „Alterswarze“). Eine weitere Folge von jahrelanger Sonnenbestrahlung ist die „Aktinische Keratose“.
Kategorien: Krankheitsbild in der Dermatologie | Gerontologie |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Altersflecken aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |