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Airway-ManagementMit dem Begriff Airway-Management (Atemwegs-management) bezeichnet man in der Medizin alle Maßnahmen und Kenntnisse, die dazu dienen, die Atemwege zu sichern. Die Atemwege sichern bedeutet: Luft kann ungehindert in die Lunge ein und ausströmen, während die Aspiration, also das Einatmen von z.B. Blut, Erbrochenem, Fremdkörpern etc. sicher verhindert wird. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAirway-Management wird immer dann notwendig, wenn die Eigenatmung durch Unfall oder Krankheit bedrohlich gestört ist oder wenn die Eigenatmung durch Sedierung oder Narkose künstlich (iatrogen) eingeschränkt wird bzw. werden soll. Insofern ist Airway-Management Teil des Rettungsdienstes, der Notfallmedizin, der Anästhesie und der Intensivmedizin. Grundlage für das Airway-Management sind Kenntnisse des Aufbaus und der Funktion des Atemtraktes bzw. der Atemwege sowie ihrer Krankheiten bzw. Verletzungen. Zur Sicherung der Atemwege dienen
Da die Atmung oder Beatmung die Sauerstoff-Versorgung des Organismus sicherstellt und somit ein Fehlen der Atmung nur für wenige Minuten überlebt wird, beschäftigt sich das Airway-Management mit Fragen wie:
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Airway-Management aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |