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Aggregation (Biologie)Die Aggregation (lateinisch: „aggregare“: „anhäufen“, „beigesellen“; „aggregatio“: „Anhäufung“, „Vereinigung“) bezeichnet in der Biologie Verbände oder Zusammenlagerungen in verschiedenen Teilgebieten. Weiteres empfehlenswertes FachwissenZellbiologie
Von Aggregation spricht man hier, wenn einzelne Zellen Verbände bilden, ohne dass dabei ihre Individualität verloren geht. MolekularbiologieIn der Molekularbiologie sind Aggregationen Zusammenlagerungen von Proteinen in der Zelle. Diese bilden somit Aggregate. Proteinfaltung und Aggregation sind konkurrierende Prozesse. VerhaltensbiologieIn der Verhaltensforschung sind Aggregationen einfache Tiergesellschaften, die ohne soziale Bindung durch Umwelteinflüsse entstehen - etwa an Tränken. Auch artübergreifende, anonyme Verbände sind möglich, z.B. bei günstigen Schlafplätzen (Fledermäuse) oder an attraktiven Blüten (Insekten). |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Aggregation_(Biologie) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |