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Azidose
Eine Azidose ist ein Zustand der Übersäuerung des menschlichen (oder tierischen) Körpers. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLiegt der pH-Wert im Blut unterhalb von 7,35 spricht man von einer Azidose. Der Referenzwert liegt bei 7,35 bis 7,45. Liegt er darüber, so spricht man von einer Alkalose. Wesentliche Ursachen
NachweisDie Azidose wird anhand einer Blutgasanalyse nachgewiesen. Anhand der Messwerte für Bikarbonat (genauer gesagt Standardbikarbonat) und Kohlenstoffdioxid-Partialdruck im arteriellen Blut kann zwischen einer respiratorischen und einer metabolischen Störung unterschieden werden. Eine respiratorische Azidose erkennt man an einem erhöhten CO2-Partialdruck (PCO2), bei einer metabolischen Azidose ist die Standardbicarbonatkonzentration erniedrigt. Siehe auch
Kategorien: Krankheitssymptom | Alternativmedizin | Pathophysiologie | Stoffwechselkrankheit |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Azidose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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