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AkanthoseUnter Akanthose (Synonynm: Acanthosis) versteht man in der Medizin eine Verdickung der Oberhaut (Epidermis) durch eine Verbreiterung des Stratum spinosum der Haut mit und ohne Verdickung der Hornhaut. Meistens geht die Akanthose mit einer erhöhten Anzahl der Keratinozyten einher. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
KrankheitsbilderUnter Acanthosis nigricans versteht man eine Gruppe klinisch ähnlicher Hauterkrankungen unterschiedlicher Ätiologie, die durch meistens symmetrische schmutzig braune bis graue Hautveränderungen vorwiegend in beiden Achselhöhlen, Gelenkbeugen, im Nacken oder Geschlechtsbereich charakterisiert ist. Sie kommt mehrheitlich beim weiblichen Geschlecht vor (Gynäkotropie). FormenGutartige:
Bösartige:
DiagnoseWeiterführend ist die laborchemische Bestimmung von CEA und Alpha-1-Fetoprotein. An invasiven Untersuchungen können eine endoskopische Untersuchung des Magen-Darm-Traktes, eine Laparatomie sowie eine Bronchoskopie in Frage kommen. TherapieMeistens genügt es, die zugrundeliegende Krankheit zu behandeln. Alternativ können Retinoide gegeben werden. Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Akanthose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |