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AMSA



 

Die AMSA (Abk. für Austrian Medical Students' Association) ist ein ehrenamtlich agierender, parteipolitisch unabhängiger, eingetragener Verein von und für Medizinstudierende in Österreich in den Städten Graz, Innsbruck, Salzburg und Wien. Sie besteht in ihrer heutigen Form seit 1997 und war zuvor Teil der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH).

Die AMSA versteht sich als Plattform für medizinische Projekte und Initiativen, wie z.B. den Famulatur- und Forschungsaustausch, das Projekt achtung°liebe oder das Teddybärkrankenhaus. Ziele des Vereins sind die Fördung von Medizinstudenten sowie deren Projekte und eine Verbesserung der Gesundheitssituation national und international (Public Health).

International ist die AMSA über ihre Dachverbände, die IFMSA (International Federation of Medical Students' Associations) und europaweit über die EMSA (European Medical Students' Association) organisiert.

Inhaltsverzeichnis

Struktur

  Die AMSA ist wie die IFMSA in 6 Arbeitsbereiche (engl. Standing Committees) gegliedert:

  • Famulaturaustausch (SCOPE - Standing Committee on Professional Exchange)
  • Forschungsaustausch (SCORE - Standing Committee on Research Exchange)
  • Public Health (SCOPH - Standing Committee on Public Health)
  • Reproductive Health incl. HIV/AIDS (SCORA - Standing Committee on Reproductive Health incl. HIV/AIDS)
  • Menschenrechte und Frieden (SCORP - Standing Commitee on human Rights and Peace)
  • Medical Education (SCOME - Standing Commitee on Medical Education)


Generalversammlungen

National

Zwei Mal im Jahr findet die nationale Generalversammlung als höchstes Entscheidungsorgan statt. Der Ort wird jedes Mal von einem anderen Local Committee (Standort) ausgerichtet.

International

Ebenfalls zwei Mal im Jahr nimmt die AMSA an der General Assembly (GA) der IFMSA teil. Jede GA findet in einem anderen Land statt.

Berühmte Mitglieder

Als der österreichische Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky im Sommer 2007 von der AMSA eine Unterschriftenliste "1035 MedizinstudentInnen gegen 1035 tote Passivraucher" überreicht bekam, hat sie behauptet, dass sie in den 1980ern selbst Mitglied bei der AMSA war. In dieser Zeit war die AMSA allerdings anders strukturiert und noch Teil der ÖH. Mitgliederlisten aus diesem Zeitraum fehlen und ihre Aussage ist daher bislang nicht verifizierbar.

Weblinks

  • AMSA
  • IFMSA
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel AMSA aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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