Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
2,6-Diaminopimelinsäure
Weiteres empfehlenswertes FachwissenAufbauDiaminopimelinsäure hat die Summenformel C7H14N2O4 und besteht aus einer C7-Kette mit endständigen Carboxylgruppen. An den benachbarten Kohlenstoffatomen befindet sich jeweils eine Aminogruppe. Diaminopimelinsäure ähnelt dem Lysin, besitzt aber eine zusätzliche Carboxylgruppe. Das Molekül ist amphoter, da es sowohl saure als auch basische Gruppen enthält. Biologische BedeutungAnders als andere Aminosäuren kommt Diaminopimelinsäure nicht in Proteinen vor. Die größte Bedeutung besitzt Diaminopimelinsäure als Baustein des Peptidoglycans, einer Substanz, die in der Zellwand von Bakterien vorkommt. In der meso-Form verknüpft Diaminopimelinsäure zusammen mit anderen Aminosäuren die Kohlenhydrate der N-Acetylmuraminsäure, die zusammen mit N-Acetylglucosamin das Zuckerrückgrat von Peptidogylcan bilden. Quellen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 2,6-Diaminopimelinsäure aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |