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Österreichische KrankenhauszeitungDie Österreichische Krankenhauszeitung (ÖKZ) ist eine seit 1960 monatlich erscheinende österreichische Fachzeitschrift für das Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie ÖKZ wurde 1960 als „Mitteilungsorgan für das gesamte Krankenhauswesen“ von Alois Göschl als Verleger begründet. Der erste Chefredakteur war dessen Sohn Dieter Göschl. Dieser war im Laufe der ÖKZ-Geschichte auch Eigentümer, Herausgeber, Verleger und verantwortlicher Redakteur. Die heutige Leserzahl der ÖKZ beträgt rund 32.000 (die Leserumfrage aus dem Jahr 2005 ergab, dass 69,5 Prozent der Führungskräfte im Gesundheitswesen die ÖKZ jeden Monat lesen). Ein großes Thema der Zeitschrift war und ist die Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Leitung der Spitäler. 1994 schrieb Herausgeber Dieter Göschl über die geringe politische Wirkung der kritischen Zeitschrift: „Sonst könnte nicht ein Dr. Vranitzky in seiner Regierungserklärung behaupten, dass Österreich eines der besten Gesundheitssysteme der Welt besäße, und drohen, sicherzustellen, dieses auch in Zukunft allen Österreichern in gleicher Qualität zur Verfügung zu stellen.“ Seit 2003 erscheint die ÖKZ im Schaffler Verlag. Ab der Ausgabe 12/2003 sind alle ÖKZ-Beiträge für Abonnenten auch in einem Online-Archiv zugänglich. Weblink
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Österreichische_Krankenhauszeitung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |